Über mich – Christian Schoen – Amazing Temples

 Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschauung der Leute, welche die Welt nicht angeschaut haben.
Alexander von Humboldt

 

Hallo lieber Leser,

Christian Schoen - Portrait ich heiße Christian Schön und habe im schönen  Freiburg im Breisgau das Licht der Welt erblickt.
Ich betreibe diesen Blog und habe hier meine eigenen Reiseerlebnisse verarbeitet. Schon immer war das Reisen eine besondere Erfahrung für mich. Das Kennenlernen fremder Kulturen ist mein Lebenselixier.
Auf zahlreichen Reisen, Fahrten und Wanderungen durch den Süden Mexikos, das Hochland von Chiapas und die feucht-heißen Dschungel Guatemalas bin ich tief in die alte Kultur der Maya eingetaucht. Die Faszination die von dieser Kultur in Mittelamerika ausgeht hat mich auch nicht mehr losgelassen.

 

Im Januar 2016 habe ich den Reiseführer
veröffentlicht.
Online ist das Buch erhältlich bei:

Amazon

BoD

Hugendubel

Thalia

Bücher.de

Buchhandel.de

oder in jeder gut sortierten Buchhandlung mit der ISBN:

9783744899437

Es gibt auch eine englische Übersetzung:

Amazon US!

Amazon UK!

Barnes & Noble

Indiebound

BAM! Books-a-million

Abe Books UK

Christian Schoen - Autor von Die Ruinenstädte der Maya

Unterwegs

Fragen oder Anregungen? Schreib mir deine Meinung:

6 Antworten

  1. Jonas Kissling sagt:

    Interessante Seite; bestens geeignet für eine Schnellbleiche zum Thema Datumsangabe der Langen Zählung. Vielen Dank dafür!
    Eine kleine Anmerkung:
    Müsste im Schema „Der Mayakalender – Yaxchilan – Stela 11 – Schema des Datums“ im Teil 7 des Mayakalenders bei A3 nicht „1 Tun“ stehen anstatt „0 Tun“?

  2. Tom Goldschmidt sagt:

    Hei Christian,
    ich habe mir letzte Woche Deinen Reiseführer gekauft und gerade Deinen ausführlichen Kommentar zum Nikolei Grubes Buch gelesen…
    Dazu eine Frage: Weißt Du, wie sehr sich die aktuelle Auflage von der ersten (aus dem Jahr 2000) unterscheidet?? Würdest Du von der alten abraten, oder sind die neueren eher wenig bis garnicht veränderte Neudrucke??
    Ein paar Hinweise dazu wären super!! Danke schonmal!
    Viele Grüße,
    Tom

    • Hallo Tom,
      Danke für deinen netten Kommentar.
      Was das Buch von Nikolai Grube angeht, muss ich leider passen. Ich kennen nur die neuere Ausgabe. Ich denke aber, dass sich zwischen den Auflagen nicht viel geändert hat. Ich habe die beiden Ausgaben bei Amazon verglichen und gefunden, dass sie das etwa gleiche Format haben und auch die gleiche Seitenzahl. Die neue Ausgabe scheint stärkere Papier zu verwenden, denn sie ist 1 cm. dicker.
      Viele Grüße,
      Christian

      PS. Eine Bitte hätte ich noch. Falls du „Die Ruinenstädte der Maya“ gut findest, wäre es super, wenn du deinen Eindruck mit ein paar Worten bei Amazon in Form einer kurzen Rezension schildern könntest. Vielen Dank, Christian!

  3. Michael sagt:

    Hallo,
    zuallererst einmal vielen Dank für Ihren aufschlussreichen Artikel. Ich informiere mich zurzeit für ein Schulprojekt zum Thema Mathematik bei Mayas Inkas und Azteken. Dabei spielt die Kalenderberechnung ja eine wesentliche Rolle, weswegen ich besonderen Fokus darauf lege. Nach Ihrem Artikel ist für mich jetzt lediglich eine Frage offen geblieben:
    Woher bezogen die Mayas das Wissen, dass ein Jahr genau 365 (bzw. 356,242…) Tage dauert. Wurde dieses Wissen von Olmeken überliefert, wenn ja, ist bekannt, wie diese das Wissen erlangten? Oder stellten die Mayas selbst Berechnungen an?
    Es wurde mich sehr freuen, bald eine Antwort von Ihnen zu hören.
    Viele Grüße und schon jetzt danke,
    Michael

    • Hallo Michael, entschuldige die späte Antwort. Ich muss unbedingt häufiger die Kommentare überprüfen…Ok,also meines Wissens haben die Maya ihren Kalender selber entwickelt. Es gibt zwar auch Inschriften mit Datum aus Gegenden, in denen Olmeken lebten. Dass diese aber für diese Inschriften verantwortlich sind, ist zweifelhaft. Zumal es weitaus ältere Inschriften mit Datum aus dem Kerngebiet der Maya gibt.
      Die Maya beobachteten die Sonnenwenden und Tag-und Nachtgleichen und konnten so die Dauer des Jahres bestimmen. Vermutlich bemerkten sie dann auch allmählich, dass es nicht so genau stimmt, wenn man immer genau 365 Tage verwendet und führten deshalb noch ein Schaltjahr ein.

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